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Kooperation und Koordination von Institutionen der Inneren Sicherheit

Schnittstellen der Sicherheitsproduktion im Fokus

 

am 25.06.2019 an der Bergischen Universität Wuppertal.

 

Im Rahmen von veränderten Sicherheits- und Bedrohungslagen, fortschreitender Pluralisierung der Aufgabengebiete sowie demografischem und technischem Wandel muss die Organisation von Innerer Sicherheit neu gedacht und umgesetzt werden.

Dies stellt die klassischen Institutionen der Sicherheitsproduktion, aber auch weitere Akteure, die zunehmend im Feld der Inneren Sicherheit an Bedeutung gewinnen, vor neue Herausforderungen. Diese liegen sowohl in der innerorganisatorischen Reaktion auf neue Aufgaben, Zuständigkeiten und Rahmenbedingungen, als auch in der Kooperation und Abstimmung der Akteure untereinander. Dem letztgenannten Punkt widmet sich die hier angekündigte Tagung: Die Aufgabe der aktiven Gestaltung von Schnittstellen zwischen Institutionen und Akteuren der Sicherheitsproduktion ist voraussetzungsvoll. Kooperation und Koordination werden im täglichen Handeln bereits gelebt. Momentan geschieht dies jedoch (noch) weniger aus planvollen Abläufen und strategischen Überlegungen heraus, als vielmehr aufgrund von individuellen Netzwerken der einzelnen handelnden Akteure vor Ort.

Diese Tagung will daher zum einen potenzielle Schnittstellen und damit verbundene Problematiken in der Sicherheitsproduktion aufzeigen. Zum anderen werden diesbezügliche Forschungsergebnisse und Lösungsstrategien für eine nachhaltige und tragfähige Verstetigung derartiger Kooperationen sowie die notwendige Koordination vorgestellt und diskutiert.

Die Tagung wird organisiert von Frau Dr. Michaela Wendekamm (michaela.wendekamm@dhpol.de) und Frau Dr. Patricia M. Schütte (schuette@uni-wuppertal.de).

 

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Dr. Michaela Wendekamm

michaela.wendekamm@dhpol.de

Dr. Patricia M. Schütte

schuette@uni-wuppertal.de